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Montag, 25. Januar 2021
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Visualisierung TKB
So könnte «Fit 21» in den fünf Gemeinden und Städten aussehen: Welche Geräte zum Einsatz kommen, ist noch nicht bestimmt. Sie sollen jedoch für alle Alters,- Fähigkeits- und Trainingsstufen geeignet sein.
2021 feiert die Thurgauer Kantonalbank ihr 150-Jahre-Jubiläum. Neben verschiedenen Anlässen für die Bevölkerung realisiert die TKB in Frauenfeld, Weinfelden, Kreuzlingen, Sirnach und Arbon Fitnessparks für Alt und Jung.
Thurgau Mit dem Leitgedanken «TKB bewegt. Seit 150 Jahren. Und in Zukunft.» feiert die TKB im nächsten Jahr ihr Jubiläum und möchte darüber hinaus, dass die Thurgauerinnen und Thurgauer in Bewegung bleiben. Aus diesem Grund plant die TKB in Zusammenarbeit mit den fünf Gemeinden und Städten in den Thurgauer Bezirken Fitnessparks im Freien. Bei «Fit 21», wie die Fitnessparks genannt werden, sollen sich Alt und Jung treffen und spielerisch fit halten. Vorgesehen ist, dass die fünf Open-Air-Fitnesscenter im 2021 eröffnet werden sollen. Welche Geräte zum Einsatz kommen, ist noch nicht bestimmt. Sie sollen jedoch für alle Alters,- Fähigkeits- und Trainingsstufen geeignet sein. Ebenso planen die Verantwortlichen der Thurgauer Kantonalbank noch eine Fitness-App, die als Trainingsunterstützung angeboten wird. Mitte August wollen die Projektplaner der TKB die Medien ausführlicher informieren.
Aber anscheinend hat das Projekt schon jetzt die Städte und Gemeinden dazu inspiriert die geplanten Fitnessparks zu erweitern, wie sich auf Anfrage herausstellt. So berichtet der Weinfelder Stadtpräsident Max Vögeli, dass der TKB-Fitnesspark in der Sportanlage Güttingersreuti auf dem Land der Stadt Weinfelden erstellt werde. Und zwar nördlich des Hauptplatzes, zwischen Skatepark und Kunstrasenplatz. «Auf dem gleichen Areal wird die Stadt gleichzeitig und auf ihre Kosten eine neue Aussen-Toilettenanlage erstellen. Für beide Anlagen wurde die Baubewilligung bereits am 10. Juni 2020 erteilt», so Vögeli.
Die Stadt Kreuzlingen informiert in einer Medienmeldung, dass für Kreuzlingen ab dem 21. Juli 2020 ein entsprechendes Baugesuch für «Fit 21» öffentlich aufliegt und in der Bauverwaltung Kreuzlingen eingesehen werden könne. Realisiert wird der Fitnesspark südlich des Sallmannschen Parks, zwischen Bärenstrasse und dem Neubau des Alterszentrums Kreuzlingen. Zusätzlich zum Fitnesspark entsteht dort eine neue, parkähnliche Anlage und weitere Koordinations- und Bewegungsangebote, die durch die Stadt umgesetzt werden. Geplant sind zehn Fitnessgeräte, vier Sitzbänke und eine Trinkstelle. Laut Medieninfo begleitet Ruedi Wolfender, Leiter Gesellschaft und Liegenschaften, das Projekt aktiv und plant bereits heute die zukünftige Erweiterung mit einem Kinderspielplatz nach dem Rückbau des Provisoriums des Alterszentrums.
In der Stadt Frauenfeld ist «Fit 21» auf der Kleinen Allmend vorgesehen. «Der Stadtrat hat den Fitnesspark «Fit 21» soweit gutgeheissen», erklärt Roman Brülisauer, Amtsleiter Freizeitanlagen und Sport auf Anfrage. Die Thurgauer Kantonalbank übernehme mit rund 200 000 Franken zwar den grössten Teil der Finanzierung, die restlichen, geschätzten 90 000 Franken für das Erstellen des Parks und den späteren Unterhalt der Anlage, gehe jedoch auf Kosten der Stadt Frauenfeld. «Dieser Betrag von rund 90 000 Franken wird ordentlich ins Budget aufgenommen und muss dann abgesegnet werden», sagt Roman Brülisauer.
Angelina Rabener
Visualisierung TKB
So könnte «Fit 21» in den fünf Gemeinden und Städten aussehen: Welche Geräte zum Einsatz kommen, ist noch nicht bestimmt. Sie sollen jedoch für alle Alters,- Fähigkeits- und Trainingsstufen geeignet sein.
2021 feiert die Thurgauer Kantonalbank ihr 150-Jahre-Jubiläum. Neben verschiedenen Anlässen für die Bevölkerung realisiert die TKB in Frauenfeld, Weinfelden, Kreuzlingen, Sirnach und Arbon Fitnessparks für Alt und Jung.
Thurgau Mit dem Leitgedanken «TKB bewegt. Seit 150 Jahren. Und in Zukunft.» feiert die TKB im nächsten Jahr ihr Jubiläum und möchte darüber hinaus, dass die Thurgauerinnen und Thurgauer in Bewegung bleiben. Aus diesem Grund plant die TKB in Zusammenarbeit mit den fünf Gemeinden und Städten in den Thurgauer Bezirken Fitnessparks im Freien. Bei «Fit 21», wie die Fitnessparks genannt werden, sollen sich Alt und Jung treffen und spielerisch fit halten. Vorgesehen ist, dass die fünf Open-Air-Fitnesscenter im 2021 eröffnet werden sollen. Welche Geräte zum Einsatz kommen, ist noch nicht bestimmt. Sie sollen jedoch für alle Alters,- Fähigkeits- und Trainingsstufen geeignet sein. Ebenso planen die Verantwortlichen der Thurgauer Kantonalbank noch eine Fitness-App, die als Trainingsunterstützung angeboten wird. Mitte August wollen die Projektplaner der TKB die Medien ausführlicher informieren.
Aber anscheinend hat das Projekt schon jetzt die Städte und Gemeinden dazu inspiriert die geplanten Fitnessparks zu erweitern, wie sich auf Anfrage herausstellt. So berichtet der Weinfelder Stadtpräsident Max Vögeli, dass der TKB-Fitnesspark in der Sportanlage Güttingersreuti auf dem Land der Stadt Weinfelden erstellt werde. Und zwar nördlich des Hauptplatzes, zwischen Skatepark und Kunstrasenplatz. «Auf dem gleichen Areal wird die Stadt gleichzeitig und auf ihre Kosten eine neue Aussen-Toilettenanlage erstellen. Für beide Anlagen wurde die Baubewilligung bereits am 10. Juni 2020 erteilt», so Vögeli.
Die Stadt Kreuzlingen informiert in einer Medienmeldung, dass für Kreuzlingen ab dem 21. Juli 2020 ein entsprechendes Baugesuch für «Fit 21» öffentlich aufliegt und in der Bauverwaltung Kreuzlingen eingesehen werden könne. Realisiert wird der Fitnesspark südlich des Sallmannschen Parks, zwischen Bärenstrasse und dem Neubau des Alterszentrums Kreuzlingen. Zusätzlich zum Fitnesspark entsteht dort eine neue, parkähnliche Anlage und weitere Koordinations- und Bewegungsangebote, die durch die Stadt umgesetzt werden. Geplant sind zehn Fitnessgeräte, vier Sitzbänke und eine Trinkstelle. Laut Medieninfo begleitet Ruedi Wolfender, Leiter Gesellschaft und Liegenschaften, das Projekt aktiv und plant bereits heute die zukünftige Erweiterung mit einem Kinderspielplatz nach dem Rückbau des Provisoriums des Alterszentrums.
In der Stadt Frauenfeld ist «Fit 21» auf der Kleinen Allmend vorgesehen. «Der Stadtrat hat den Fitnesspark «Fit 21» soweit gutgeheissen», erklärt Roman Brülisauer, Amtsleiter Freizeitanlagen und Sport auf Anfrage. Die Thurgauer Kantonalbank übernehme mit rund 200 000 Franken zwar den grössten Teil der Finanzierung, die restlichen, geschätzten 90 000 Franken für das Erstellen des Parks und den späteren Unterhalt der Anlage, gehe jedoch auf Kosten der Stadt Frauenfeld. «Dieser Betrag von rund 90 000 Franken wird ordentlich ins Budget aufgenommen und muss dann abgesegnet werden», sagt Roman Brülisauer.
Angelina Rabener
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