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Dienstag, 24. Mai 2022
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Der Geschäftsbericht 2021 stellt erstmals die Ergebnisse der gesamten thurmed Gruppe in den Vordergrund – die Unternehmensgruppe ist heute viel mehr als die Spital Thurgau AG.
Kanton Das hat sich im letzten Jahr mit der 3., 4. und 5. Welle der Covid-19-Pandemie erneut klar bewiesen – qualitativ, wie auch via eine deutliche Umsatzsteigerung von total 7.0% gegenüber dem Vorjahr (ambulant +8.1% und stationär +3.6%). Alle Patientinnen und Patienten konnten medizinisch hochwertig betreut und optimal behandelt werden, auch die zahlreichen und sehr aufwändigen Covid-19-Patientinnen und Patienten. Das brachte die Mitarbeitenden oft an die Grenzen. Aber es war beeindruckend, wie gut, flexibel und verantwortungsvoll sie diese grossen Herausforderungen meisterten. Vielen Dank und grossen Respekt dafür! Die Ergebnisse im Geschäftsjahr 2021 waren entsprechend ausgezeichnet (Tabelle), wobei je rund die Hälfte des Jahresgewinns aus der Spital Thurgau AG, respektive allen anderen Unternehmen in der thurmed Gruppe zusammen, stammen.
Die Kernaufgabe der thurmed Gruppe bleibt überall die qualitativ hochwertige Versorgung der Bevölkerung in der Region Thurgau – gerade auch in Krisenzeiten, denn das Jahr 2021 war erneut geprägt durch die Covid-19-Pandemie, wenn auch etwas weniger stark als im Vorjahr. Allen eine möglichst präzise Diagnose und gute Behandlung zu bieten – auch in Engpässen – war deshalb eine echte Herausforderung. Die Frage, ob und wie weit Fairness in der Pandemie überhaupt möglich ist oder war, stellte sich zwar oft, allerdings wurde immer alles möglich gemacht und die Patientinnen und Patienten ohne Einschränkung auch in den Spitzenbelastungen optimal behandelt. Bis heute lagen die medizinischen Ergebnisse deshalb insgesamt sogar besser als vergleichsweise (Benchmark) erwartet. Das gilt überall, auch für die besonders heikle Intensivpflege, wie die oft an der Grenze des Machbaren laufenden Notfall- und Normalstationen. Aber auch die Psychiatrie und auch die Rehabilitation zeigten sehr erfreuliche Qualitätsdaten, welche auch Mut für die Zukunft machen.
Durch die Pandemie waren sämtliche Gesellschaften betroffen, allerdings sehr unterschiedlich. Die entsprechenden Zahlen sind im Detail ausgewiesen, inklusive der neuen Segmentberichterstattung (analog dem Swiss GAAP FER Standard). Im Geschäftsjahr 2021 bewies sich erneut, dass sich die verschiedenen Standbeine der thurmed Gruppe gerade auch in der Krise bewähren, zum Teil antizyklisch verlaufen, und so die medizinische Qualität, den erfreulichen Markterfolg wie auch die ausgezeichneten finanziellen Ergebnisse der Gruppe beflügeln.
Interessant ist, wie positiv sich die Anerkennung und das Image der Gruppe in Fachkreisen (Ärzte, Pflege, viele weitere Berufsgruppen, aber auch Universitäten, anderen Spitälern und Behörden, etc.) trotz Pandemie weiterentwickelt haben. Das wirkt sich auch günstig auf die Rekrutierung von fachlich ausgewiesenen und menschlich kompetenten neuen Mitarbeitenden aus: im Laufe 2021 konnten in einer engen Marktsituation total 55 neue Stellen (FTE) besetzt werden und bis im Q1 2022 wurden zusätzlich 135 neue Mitarbeitenden ausgewählt und haben ihre neue Arbeitsstelle angetreten – das alles neben den ordentlichen und normalen Wiederbesetzungen. Geholfen hat dabei auch, dass die Fluktuation trotz Pandemiestress sogar leicht abgenommen hat. Zusammen mit der starken finanziellen Stabilität und Rentabilität erlaubt das die Fortsetzung der grossen Investitionen der letzten Jahre in eine Top-Medizin, gute Patientensicherheit und hohen Komfort – die gelungenen Neubauten sind das weitherum sichtbare Zeichen dafür.
Die thurmed Gruppe kann in den nächsten Jahren aus einer starken aktuellen Lage heraus agieren und sich so weiter positiv entwickeln – trotz allen politischen Auflagen und schwierigen Rahmenbedingungen. Diese starke Ausgangslage der thurmed Gruppe kam der Bevölkerung des Kantons Thurgau und den angrenzenden Gebieten gerade in der Covid-19-Pandemie – auch im Jahr 2021 – klar zu Gute. Hohe Qualität, Patientensicherheit und ein attraktives medizinisches Leistungsspektrum bleiben intern die dominierenden Themen. Ebenso deutlich sichtbar wurde im vergangenen Jahr aber auch die ausgewogene Strategie der thurmed Gruppe, welche die Risiken möglichst verteilt, intern wie extern Sicherheit bietet, klare Synergien und Ausweichangebote an weiteren Standorten (z.B. Team Radiologie plus) für schwierige Zeiten schafft und gleichzeitig für interessierte Mitarbeitende in Zukunft immer mehr attraktive Möglichkeiten eröffnet (z.B. in der Aus- und Weiterbildung) und den interessanten Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Wir müssen uns wohl daran gewöhnen, dass Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie immer öfter stattfinden und so quasi zur Normalität werden. Das fordert alle Gesundheitsdienstleister sehr. Damit das attraktive medizinische Angebot und das hohe Dienstleistungsniveau auch künftig erhalten werden können, braucht es immer grössere Einheiten und Fallzahlen. Das wird schon kurzfristig im Thurgau allein nicht zu schaffen sein. Dazu werden die Spital Thurgau und die anderen thurmed Unternehmen auch künftig 365x24h für sämtliche Patientinnen und Patienten da sein und sie medizinisch kompetent und freundlich behandeln. Das macht zuversichtlich und noch stärker für die Zukunft.
Weitere Informationen finden Sie im Geschäftsbericht: www.stgag.ch/geschaeftsberichte
red
Der Geschäftsbericht 2021 stellt erstmals die Ergebnisse der gesamten thurmed Gruppe in den Vordergrund – die Unternehmensgruppe ist heute viel mehr als die Spital Thurgau AG.
Kanton Das hat sich im letzten Jahr mit der 3., 4. und 5. Welle der Covid-19-Pandemie erneut klar bewiesen – qualitativ, wie auch via eine deutliche Umsatzsteigerung von total 7.0% gegenüber dem Vorjahr (ambulant +8.1% und stationär +3.6%). Alle Patientinnen und Patienten konnten medizinisch hochwertig betreut und optimal behandelt werden, auch die zahlreichen und sehr aufwändigen Covid-19-Patientinnen und Patienten. Das brachte die Mitarbeitenden oft an die Grenzen. Aber es war beeindruckend, wie gut, flexibel und verantwortungsvoll sie diese grossen Herausforderungen meisterten. Vielen Dank und grossen Respekt dafür! Die Ergebnisse im Geschäftsjahr 2021 waren entsprechend ausgezeichnet (Tabelle), wobei je rund die Hälfte des Jahresgewinns aus der Spital Thurgau AG, respektive allen anderen Unternehmen in der thurmed Gruppe zusammen, stammen.
Die Kernaufgabe der thurmed Gruppe bleibt überall die qualitativ hochwertige Versorgung der Bevölkerung in der Region Thurgau – gerade auch in Krisenzeiten, denn das Jahr 2021 war erneut geprägt durch die Covid-19-Pandemie, wenn auch etwas weniger stark als im Vorjahr. Allen eine möglichst präzise Diagnose und gute Behandlung zu bieten – auch in Engpässen – war deshalb eine echte Herausforderung. Die Frage, ob und wie weit Fairness in der Pandemie überhaupt möglich ist oder war, stellte sich zwar oft, allerdings wurde immer alles möglich gemacht und die Patientinnen und Patienten ohne Einschränkung auch in den Spitzenbelastungen optimal behandelt. Bis heute lagen die medizinischen Ergebnisse deshalb insgesamt sogar besser als vergleichsweise (Benchmark) erwartet. Das gilt überall, auch für die besonders heikle Intensivpflege, wie die oft an der Grenze des Machbaren laufenden Notfall- und Normalstationen. Aber auch die Psychiatrie und auch die Rehabilitation zeigten sehr erfreuliche Qualitätsdaten, welche auch Mut für die Zukunft machen.
Durch die Pandemie waren sämtliche Gesellschaften betroffen, allerdings sehr unterschiedlich. Die entsprechenden Zahlen sind im Detail ausgewiesen, inklusive der neuen Segmentberichterstattung (analog dem Swiss GAAP FER Standard). Im Geschäftsjahr 2021 bewies sich erneut, dass sich die verschiedenen Standbeine der thurmed Gruppe gerade auch in der Krise bewähren, zum Teil antizyklisch verlaufen, und so die medizinische Qualität, den erfreulichen Markterfolg wie auch die ausgezeichneten finanziellen Ergebnisse der Gruppe beflügeln.
Interessant ist, wie positiv sich die Anerkennung und das Image der Gruppe in Fachkreisen (Ärzte, Pflege, viele weitere Berufsgruppen, aber auch Universitäten, anderen Spitälern und Behörden, etc.) trotz Pandemie weiterentwickelt haben. Das wirkt sich auch günstig auf die Rekrutierung von fachlich ausgewiesenen und menschlich kompetenten neuen Mitarbeitenden aus: im Laufe 2021 konnten in einer engen Marktsituation total 55 neue Stellen (FTE) besetzt werden und bis im Q1 2022 wurden zusätzlich 135 neue Mitarbeitenden ausgewählt und haben ihre neue Arbeitsstelle angetreten – das alles neben den ordentlichen und normalen Wiederbesetzungen. Geholfen hat dabei auch, dass die Fluktuation trotz Pandemiestress sogar leicht abgenommen hat. Zusammen mit der starken finanziellen Stabilität und Rentabilität erlaubt das die Fortsetzung der grossen Investitionen der letzten Jahre in eine Top-Medizin, gute Patientensicherheit und hohen Komfort – die gelungenen Neubauten sind das weitherum sichtbare Zeichen dafür.
Die thurmed Gruppe kann in den nächsten Jahren aus einer starken aktuellen Lage heraus agieren und sich so weiter positiv entwickeln – trotz allen politischen Auflagen und schwierigen Rahmenbedingungen. Diese starke Ausgangslage der thurmed Gruppe kam der Bevölkerung des Kantons Thurgau und den angrenzenden Gebieten gerade in der Covid-19-Pandemie – auch im Jahr 2021 – klar zu Gute. Hohe Qualität, Patientensicherheit und ein attraktives medizinisches Leistungsspektrum bleiben intern die dominierenden Themen. Ebenso deutlich sichtbar wurde im vergangenen Jahr aber auch die ausgewogene Strategie der thurmed Gruppe, welche die Risiken möglichst verteilt, intern wie extern Sicherheit bietet, klare Synergien und Ausweichangebote an weiteren Standorten (z.B. Team Radiologie plus) für schwierige Zeiten schafft und gleichzeitig für interessierte Mitarbeitende in Zukunft immer mehr attraktive Möglichkeiten eröffnet (z.B. in der Aus- und Weiterbildung) und den interessanten Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Wir müssen uns wohl daran gewöhnen, dass Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie immer öfter stattfinden und so quasi zur Normalität werden. Das fordert alle Gesundheitsdienstleister sehr. Damit das attraktive medizinische Angebot und das hohe Dienstleistungsniveau auch künftig erhalten werden können, braucht es immer grössere Einheiten und Fallzahlen. Das wird schon kurzfristig im Thurgau allein nicht zu schaffen sein. Dazu werden die Spital Thurgau und die anderen thurmed Unternehmen auch künftig 365x24h für sämtliche Patientinnen und Patienten da sein und sie medizinisch kompetent und freundlich behandeln. Das macht zuversichtlich und noch stärker für die Zukunft.
Weitere Informationen finden Sie im Geschäftsbericht: www.stgag.ch/geschaeftsberichte
red
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