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Montag, 27. Juni 2022
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Diesen Juni haben wir vier Wandertage in der Schweiz genossen. Wir wählten den Kanton Uri, aber keinen bekannten Ferienort wie Andermatt. Sondern das kleine Amsteg im Herzen der alten Gotthard-Route. Wir logierten im historischen Hotel Post,... weiterlesen
Christina Rutte, Leiterin der Plattform Biologie der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz, warnt vor einem Mangel an Fachleuten für die Artenbestimmung. weiterlesen
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TV:«Departed – Unter Feinden» In Boston regiert Gangsterboss Frank Costello (Jack Nicholson) die Unterwelt. Um ihn endlich hinter Gitter zu bringen, beschliesst Captain Oliver Queenan (Martin Sheen), den Polizeikadetten Billy Costigan (Leonardo... weiterlesen
Die Zahl der Geburten ist 2021 gestiegen, die Zahl der Todesfälle ebenfalls. I.D.
Im Jahr 2021 gab es mehr Geburten als im Jahr zuvor. Die Zahl der Todesfälle ist ebenfalls gestiegen; aber weniger ausgeprägt als 2020. 1'303 Paare haben geheiratet, 523 Ehen wurden geschieden. Dies zeigen die soeben von der Thurgauer Dienststelle für Statistik publizierten Webartikel.
Kanton Im Jahr 2021 kamen 3'020 Kinder mit Wohnsitz im Kanton Thurgau auf die Welt. Dies sind 138 Neugeborene oder 4,8 % mehr als im Vorjahr. Die Geburtenzahlen steigen bereits seit eineinhalb Jahrzehnten wieder, in den letzten Jahren flachte sich der Aufwärtstrend aber ab. Durch die erneute Zunahme im Jahr 2021 wurde erstmals seit Anfang der 1990er-Jahre die Marke von 3'000 Geburten innerhalb eines Jahres überschritten. Landesweit haben die Geburten 2021 ebenfalls zugenommen (+4,3 %).
Neben den Geburten stieg auch die Zahl der Todesfälle. 2'327 Menschen verstarben 2021, dies sind 74 Personen mehr als ein Jahr zuvor. Die Todesfälle waren bereits im Vorjahr kräftig gestiegen. Die Sterblichkeitsstatistik geht zwar nicht auf die Todesursachen ein, dennoch ist der Einfluss der Coronapandemie auch 2021 erkennbar. Viele Todesfälle wurden zu Jahresbeginn registriert, als die zweite Coronawelle noch am Laufen war. Auch im Herbst 2021 gab es im Thurgau vergleichsweise viele Todesfälle, obschon die absolute Zahl im vierten Quartal geringer als im Vorjahr (während der zweiten Coronawelle) war. Insgesamt nahmen die Todesfälle um 3,3 % zu. Der Anstieg der Geburten war im Thurgau ausgeprägter als der Anstieg der Todesfälle: Der Geburtenüberschuss (Geburten minus Todesfälle) nahm von rund 630 auf 690 Personen zu.
Im Jahr 2021 wurden im Kanton Thurgau 1'303 Ehen geschlossen. Dies sind zwar wieder etwas mehr als im ersten Coronajahr 2020, aber weniger als im Schnitt der letzten zehn Jahre. Insgesamt bleibt die Zahl der Eheschliessungen im Thurgau seit Jahren recht konstant. 523 Ehen wurden im Jahr 2021 geschieden, 26 weniger als im Vorjahr. Von den Scheidungen waren 465 unmündige Kinder betroffen, wie einem weiteren neu veröffentlichten Webartikel der Dienststelle für Statistik zu entnehmen ist.
Im Schnitt halten Ehen heute länger als vor zwei Jahrzehnten. Wurde im Jahr 2000 noch beinahe jede zweite Ehe in den ersten 10 Jahren geschieden, war es 2021 jede dritte. Umgekehrt kommt es heute aber häufiger zu Scheidungen nach längerer Ehedauer. Weitere Informationen, Grafiken und Daten stehen auf statistik.tg.ch bereit.
I.D.
Die Zahl der Geburten ist 2021 gestiegen, die Zahl der Todesfälle ebenfalls. I.D.
Im Jahr 2021 gab es mehr Geburten als im Jahr zuvor. Die Zahl der Todesfälle ist ebenfalls gestiegen; aber weniger ausgeprägt als 2020. 1'303 Paare haben geheiratet, 523 Ehen wurden geschieden. Dies zeigen die soeben von der Thurgauer Dienststelle für Statistik publizierten Webartikel.
Kanton Im Jahr 2021 kamen 3'020 Kinder mit Wohnsitz im Kanton Thurgau auf die Welt. Dies sind 138 Neugeborene oder 4,8 % mehr als im Vorjahr. Die Geburtenzahlen steigen bereits seit eineinhalb Jahrzehnten wieder, in den letzten Jahren flachte sich der Aufwärtstrend aber ab. Durch die erneute Zunahme im Jahr 2021 wurde erstmals seit Anfang der 1990er-Jahre die Marke von 3'000 Geburten innerhalb eines Jahres überschritten. Landesweit haben die Geburten 2021 ebenfalls zugenommen (+4,3 %).
Neben den Geburten stieg auch die Zahl der Todesfälle. 2'327 Menschen verstarben 2021, dies sind 74 Personen mehr als ein Jahr zuvor. Die Todesfälle waren bereits im Vorjahr kräftig gestiegen. Die Sterblichkeitsstatistik geht zwar nicht auf die Todesursachen ein, dennoch ist der Einfluss der Coronapandemie auch 2021 erkennbar. Viele Todesfälle wurden zu Jahresbeginn registriert, als die zweite Coronawelle noch am Laufen war. Auch im Herbst 2021 gab es im Thurgau vergleichsweise viele Todesfälle, obschon die absolute Zahl im vierten Quartal geringer als im Vorjahr (während der zweiten Coronawelle) war. Insgesamt nahmen die Todesfälle um 3,3 % zu. Der Anstieg der Geburten war im Thurgau ausgeprägter als der Anstieg der Todesfälle: Der Geburtenüberschuss (Geburten minus Todesfälle) nahm von rund 630 auf 690 Personen zu.
Im Jahr 2021 wurden im Kanton Thurgau 1'303 Ehen geschlossen. Dies sind zwar wieder etwas mehr als im ersten Coronajahr 2020, aber weniger als im Schnitt der letzten zehn Jahre. Insgesamt bleibt die Zahl der Eheschliessungen im Thurgau seit Jahren recht konstant. 523 Ehen wurden im Jahr 2021 geschieden, 26 weniger als im Vorjahr. Von den Scheidungen waren 465 unmündige Kinder betroffen, wie einem weiteren neu veröffentlichten Webartikel der Dienststelle für Statistik zu entnehmen ist.
Im Schnitt halten Ehen heute länger als vor zwei Jahrzehnten. Wurde im Jahr 2000 noch beinahe jede zweite Ehe in den ersten 10 Jahren geschieden, war es 2021 jede dritte. Umgekehrt kommt es heute aber häufiger zu Scheidungen nach längerer Ehedauer. Weitere Informationen, Grafiken und Daten stehen auf statistik.tg.ch bereit.
I.D.
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