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Sonntag, 24. Januar 2021
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Eltern fordern Schule und Kanton auf, die Maskenpflicht in der Schule aufzuheben.
Insgesamt 150 besorgte Eltern aus der Gruppe Thurgau «Eltern und Schule stehen auf», wehren sich in einem Brief gegen die Maskenpflicht für Kinder und Jugendliche und fordern Kanton und SchulleiterInnen dazu auf, die Maskenpflicht aufzuheben.
Aus der Region «Seit einigen Woche tragen unsere Lernenden der Sekundarschule I im Kanton Thurgau bis zu acht Stunden lang eine Maske. Auch in der Pause darf diese je nach Schule nicht abgelegt werden. Der Bundesrat hat Maskenpflicht auf dieser Schulstufe nicht vorgeschrieben, es sind die Kantone, die strengere Massnahmen erlassen», schreiben die besorgten Eltern. Die Kinder würden somit viel strikteren Massnahmen als manche Erwachsene unterliegen. Als Erwachsener könne man sich gelegentlich eine Maskenpause zum Durchatmen einräumen. Dies bleibe den Kindern und Jugendlichen verwehrt. Auch weisen sie daraufhin, dass stundenlanges Maskentragen zu einem Anstieg des CO2 Spiegels im Blut aufgrund der CO2 Akkumulation führe. Dieser Kohlendioxid-Anstieg sei schon nach wenigen Atemzügen mit entsprechenden Messgeräten nachweisbar. «Viele Kinder kommen mit Kopfweh, Übelkeit und Müdigkeit nach Hause», schreiben die Eltern. Kritisiert wird zudem, dass im März und April vom BAG erklärt worden sei, dass chirurgische Masken nicht vor einer Ansteckung schützen und nicht allgemein empfohlen seien: «Die anderslautende Weisung nur sechs Monate später, welche ohne zu hinterfragen umgesetzt wird, irritiert. Ein Blick nach Schweden zeigt, dass es auch sehr gut ohne geht.» Genügend Aussagen von Medizinern und Wissenschaftlern würden zeigen, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nicht gegen eine Übertragung von Viren hilft, da sie durch die Poren der Masken dringen können.
«Unser Appell geht an den Kanton Thurgau mit der Bitte an die Verantwortlichen, die Maskenpflicht für Kinder und Jugendliche aufzuheben oder mindestens zu lockern. Es muss doch möglich sein, die Schutzmassnahmen so zu gestalten, dass die Masken im Klassenzimmer am Platz abgenommen werden können ? im Restaurant ist dies ja auch möglich. Wir bitten die Schulleiterinnen und Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer und alle anderen Verantwortlichen für unsere Kinder kritisch zu sein, sich breit zu informieren und gesunden Menschenverstand einzuschalten. Seien Sie kreativ und finden Sie Möglichkeiten, unseren Kindern eine «Verschnaufpause» zu erlauben.
Von Angelina Rabener
Eltern fordern Schule und Kanton auf, die Maskenpflicht in der Schule aufzuheben.
Insgesamt 150 besorgte Eltern aus der Gruppe Thurgau «Eltern und Schule stehen auf», wehren sich in einem Brief gegen die Maskenpflicht für Kinder und Jugendliche und fordern Kanton und SchulleiterInnen dazu auf, die Maskenpflicht aufzuheben.
Aus der Region «Seit einigen Woche tragen unsere Lernenden der Sekundarschule I im Kanton Thurgau bis zu acht Stunden lang eine Maske. Auch in der Pause darf diese je nach Schule nicht abgelegt werden. Der Bundesrat hat Maskenpflicht auf dieser Schulstufe nicht vorgeschrieben, es sind die Kantone, die strengere Massnahmen erlassen», schreiben die besorgten Eltern. Die Kinder würden somit viel strikteren Massnahmen als manche Erwachsene unterliegen. Als Erwachsener könne man sich gelegentlich eine Maskenpause zum Durchatmen einräumen. Dies bleibe den Kindern und Jugendlichen verwehrt. Auch weisen sie daraufhin, dass stundenlanges Maskentragen zu einem Anstieg des CO2 Spiegels im Blut aufgrund der CO2 Akkumulation führe. Dieser Kohlendioxid-Anstieg sei schon nach wenigen Atemzügen mit entsprechenden Messgeräten nachweisbar. «Viele Kinder kommen mit Kopfweh, Übelkeit und Müdigkeit nach Hause», schreiben die Eltern. Kritisiert wird zudem, dass im März und April vom BAG erklärt worden sei, dass chirurgische Masken nicht vor einer Ansteckung schützen und nicht allgemein empfohlen seien: «Die anderslautende Weisung nur sechs Monate später, welche ohne zu hinterfragen umgesetzt wird, irritiert. Ein Blick nach Schweden zeigt, dass es auch sehr gut ohne geht.» Genügend Aussagen von Medizinern und Wissenschaftlern würden zeigen, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nicht gegen eine Übertragung von Viren hilft, da sie durch die Poren der Masken dringen können.
«Unser Appell geht an den Kanton Thurgau mit der Bitte an die Verantwortlichen, die Maskenpflicht für Kinder und Jugendliche aufzuheben oder mindestens zu lockern. Es muss doch möglich sein, die Schutzmassnahmen so zu gestalten, dass die Masken im Klassenzimmer am Platz abgenommen werden können ? im Restaurant ist dies ja auch möglich. Wir bitten die Schulleiterinnen und Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer und alle anderen Verantwortlichen für unsere Kinder kritisch zu sein, sich breit zu informieren und gesunden Menschenverstand einzuschalten. Seien Sie kreativ und finden Sie Möglichkeiten, unseren Kindern eine «Verschnaufpause» zu erlauben.
Von Angelina Rabener
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