Jolanda Zoebeli
Jolanda Zoebeli aus Homburg über ihren Einsatz in der Entwicklungshilfe.
Gemeindepräsidenten Pascal Berwert (Eschenz, l.) und Roland Tuchschmid (Wagenhausen, r.) vor dem Werkhof. zVg
Zwischen den politischen Gemeinden Wagenhausen und Eschenz haben konstruktive Gespräche betreffend einer zukünftigen Zusammenarbeit im Bereich Werkhof stattgefunden.
Eschenz Die Gespräche sind im Auftrag des Souveräns erfolgt, um mit einer nachhaltigen Strategie den Werhof Eschenz, innerhalb eines gesamtheitlichen Konzeptes, neu zu positionieren. Als erstes Resultat wird der Werkhof Eschenz ab 2024 schrittweise Arbeiten für die Gemeinde Wagenhausen ausführen. Die Arbeiten werden ab dem aktuell bestehenden Werkhof Eschenz erbracht. Die Zusammenarbeit wird in einer Leistungsvereinbarung geregelt und kostendeckend entschädigt. Mittelfristig soll der Werkhof Eschenz als Kompetenzzentrum die gesamten Leistungen der politischen Gemeinde Wagenhausen übernehmen können. Dafür ist ein Personalaufbau von 160 Stellenprozenten nötig. Für die Gemeinde Eschenz entstehen durch die Zusammenarbeit keine Mehrkosten, da Synergien entstehen, welche langfristig zu einer Kostensenkung führen werden. Der Standort Werkhof Eschenz wird zusätzlich gestärkt, im Hinblick auf einem möglichen Umbau oder Neubau, welcher Teil der Strategie sein wird.
red
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