Africa Wild Adventures GmbH
Schimpansen retten durch Tourismus?
Feldforschung und regulierter Tourismus sind zwei der effektivsten Massnahmen, um Schimpansen und Gorillas in freier Wildbahn zu schützen.
Daniel Hänni, Schimpansenforscher und Anthropologe. Bild: zVg
Feldforschung und regulierter Tourismus sind zwei der effektivsten Massnahmen, um Schimpansen und Gorillas in freier Wildbahn zu schützen.
Während manche Menschen es bevorzugen würden, die Wälder unberührt zu lassen, ist dies unrealistisch, da illegale Holzfäller und Wilderer sich nicht an Gesetze halten. Forschende und Ranger, die regelmässig im Wald präsent sind, verringern illegale Aktivitäten um über 90 Prozent.
Ebenso schützt gut organisierter Tourismus, wie zum Beispiel in Uganda, Menschenaffen weitaus besser als in anderen Regionen. Einnahmen aus dem Tourismus kommen der lokalen Bevölkerung zugute, und der Wald erhält durch Jobs als Ranger oder Tracker wirtschaftlichen Wert. Zusätzlich helfen Umweltbildungsprogramme, die lokale Bevölkerung für den Naturschutz zu sensibilisieren. Unsere Studien haben gezeigt, dass Schimpansen in Uganda durch Touristen oder Forschende nicht gestresst werden, solange Regeln wie Abstand und Ruhezeiten beachtet werden. Gorillatourismus in Ruanda, Uganda und dem Kongo hat sogar dazu geführt, dass die Population der Berggorillas in den letzten 35 Jahren von 450 auf 1.068 Individuen gestiegen ist.
Möchten auch Sie zum Schutz der Schimpansen und Gorillas beitragen? Buchen Sie jetzt eine unvergessliche Reise nach Uganda.
Daniel C. Hänni
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