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Freitag, 31. März 2023
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Der Mann, der die Tiere auf seinem Hof gequält hat und verwahrlosen lies, so dass deren Fotos in den sozialen Medien sogar gekennzeichnet werden mussten, da sie «aufwühlend wirken könnten»; der laut Anklageschrift Pferde, Schweine, Schafe,... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Am 17. April konnte die «Stiftung Drachenburg und Waaghaus Gottlieben» in Kreuzlingen gegründet werden. Die bereits zugesicherten Mittel betragen knapp vierzehn Millionen Franken.
Gottlieben Präsident des Stiftungsrates ist Niklaus Knüsel aus St.Gallen, sein Vize ist Dieter Bachmann, Eigentümer und CEO der «Gottlieber Spezialitäten AG». Die Stiftung nimmt ihre Arbeit mit sofortiger Wirkung auf und wird die «Hotel Drachenburg & Waaghaus AG» von der Alleineigentümerin Anita Bischler käuflich erwerben. Wie genau die einzelnen Etappen von Sanierung, Neuausrichtung und allenfalls Erweiterungsbauten aussehen werden, wird derzeit im Detail erarbeitet. Auch der zukünftige Direktor wurde gewählt: Der erfahrene Gastronom Steffen Volk aus Ermatingen wird als Direktor die Neuausrichtung von Hotellerie und Gastronomie von Anfang an begleiten.
Fast ein Jahr ist vergangen, seit die Projektgruppe zur Rettung der historischen Bauten aus dem 17. Jahrhundert unter der Leitung von Peter Lindt aus Kreuzlingen ihre Arbeit aufgenommen hat. Nur sieben Monate später konnte in enger Abstimmung mit Anita Bischler-Hummel, Alleineigentümerin der Gesellschaft, ein konkretes Konzept für die Zukunft der Hotel Drachenburg und Waaghaus AG verabschiedet werden. Anita Bischler-Hummel ist mit der gefundenen Lösung sehr zufrieden und wird Steffen Volk, der seit 2014 das See & Park Hotel Feldbach in Steckborn geführt hat, in den nächsten zwei Monaten mit den Besonderheiten von «Gottlieben» vertraut machen. Per Ende Juni 2020 wird sie das Unternehmen verlassen.
Parallel dazu wurde die Beschaffung der notwendigen finanziellen Mittel mit viel Engagement vorangetrieben. Knapp vierzehn Millionen Franken sind bis dato zusammengekommen – genug, um die erste Phase auf dem Weg in eine erfolgreiche neue Zukunft angehen zu können. Mit dem Lockdown in Folge der Corona Pandemie und dem damit einhergehenden Börseneinbruch ist die Mittelbeschaffung vorübergehend zurückgestellt worden. Aber der Stiftungsrat geht davon aus, das mit der zu erwartenden wirtschaftlichen Stabilisierung ab Sommer dieses Jahres auch die notwendigen Mittel für die zweite Phase des Projekts generiert werden können. Peter Lindt hat sich bereit erklärt, diese Aufgabe auch in Zukunft zu übernehmen und wird seine Bemühungen wieder aufnehmen, sobald sich die Situation beruhigt hat.
Trotzdem bleibt diese Entwicklung für das Projekt nicht ohne Auswirkungen. Die vom Bundesrat verfügte Schliessung der Gastronomie in Drachenburg und Waaghaus erschwert zusätzlich die betriebliche Situation. Die Projektgruppe hat sich im Rahmen eines vorbehaltenen Entschlusses schon seit längerem damit befasst, das ambitiöse Projekt in Teilschritten zu realisieren. So wird nun in einer ersten Phase der Umbau, die Renovation und die Modernisierung der historischen Bauten im Vordergrund stehen. Parallel dazu wird die Gesamtplanung mit den nötigen zeitlichen Ressourcen an die Hand genommen. Die vertieften Prüfungen der letzten Monate haben eindeutig ergeben, dass eine Erweiterung des Hotelbetriebs um einen Neubau problemlos auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden kann.
Gemeinsam mit Experten der Schweizerischen Hotelfachschule werden der neue Verwaltungsrat und die neue Geschäftsleitung eine baulich und betrieblich optimale Lösung zu Handen der Baukommission erarbeiten. Ein entsprechender Studienwettbewerb soll Ende Oktober abgeschlossen werden mit dem Ziel, im Frühling 2021 eine rechtskräftige Baubewilligung vorliegen zu haben, um zur Saisoneröffnung an Ostern 2022 die Türen des in neuem Glanz erstrahlenden Ensembles von Drachenburg und Waaghaus öffnen zu können. Bis dahin werden Hotellerie und Gastronomie, nach Freigabe der Corona bedingten Schliessung durch den Bundesrat, vom neuen Direktor Steffen Volk weitergeführt.
red
Am 17. April konnte die «Stiftung Drachenburg und Waaghaus Gottlieben» in Kreuzlingen gegründet werden. Die bereits zugesicherten Mittel betragen knapp vierzehn Millionen Franken.
Gottlieben Präsident des Stiftungsrates ist Niklaus Knüsel aus St.Gallen, sein Vize ist Dieter Bachmann, Eigentümer und CEO der «Gottlieber Spezialitäten AG». Die Stiftung nimmt ihre Arbeit mit sofortiger Wirkung auf und wird die «Hotel Drachenburg & Waaghaus AG» von der Alleineigentümerin Anita Bischler käuflich erwerben. Wie genau die einzelnen Etappen von Sanierung, Neuausrichtung und allenfalls Erweiterungsbauten aussehen werden, wird derzeit im Detail erarbeitet. Auch der zukünftige Direktor wurde gewählt: Der erfahrene Gastronom Steffen Volk aus Ermatingen wird als Direktor die Neuausrichtung von Hotellerie und Gastronomie von Anfang an begleiten.
Fast ein Jahr ist vergangen, seit die Projektgruppe zur Rettung der historischen Bauten aus dem 17. Jahrhundert unter der Leitung von Peter Lindt aus Kreuzlingen ihre Arbeit aufgenommen hat. Nur sieben Monate später konnte in enger Abstimmung mit Anita Bischler-Hummel, Alleineigentümerin der Gesellschaft, ein konkretes Konzept für die Zukunft der Hotel Drachenburg und Waaghaus AG verabschiedet werden. Anita Bischler-Hummel ist mit der gefundenen Lösung sehr zufrieden und wird Steffen Volk, der seit 2014 das See & Park Hotel Feldbach in Steckborn geführt hat, in den nächsten zwei Monaten mit den Besonderheiten von «Gottlieben» vertraut machen. Per Ende Juni 2020 wird sie das Unternehmen verlassen.
Parallel dazu wurde die Beschaffung der notwendigen finanziellen Mittel mit viel Engagement vorangetrieben. Knapp vierzehn Millionen Franken sind bis dato zusammengekommen – genug, um die erste Phase auf dem Weg in eine erfolgreiche neue Zukunft angehen zu können. Mit dem Lockdown in Folge der Corona Pandemie und dem damit einhergehenden Börseneinbruch ist die Mittelbeschaffung vorübergehend zurückgestellt worden. Aber der Stiftungsrat geht davon aus, das mit der zu erwartenden wirtschaftlichen Stabilisierung ab Sommer dieses Jahres auch die notwendigen Mittel für die zweite Phase des Projekts generiert werden können. Peter Lindt hat sich bereit erklärt, diese Aufgabe auch in Zukunft zu übernehmen und wird seine Bemühungen wieder aufnehmen, sobald sich die Situation beruhigt hat.
Trotzdem bleibt diese Entwicklung für das Projekt nicht ohne Auswirkungen. Die vom Bundesrat verfügte Schliessung der Gastronomie in Drachenburg und Waaghaus erschwert zusätzlich die betriebliche Situation. Die Projektgruppe hat sich im Rahmen eines vorbehaltenen Entschlusses schon seit längerem damit befasst, das ambitiöse Projekt in Teilschritten zu realisieren. So wird nun in einer ersten Phase der Umbau, die Renovation und die Modernisierung der historischen Bauten im Vordergrund stehen. Parallel dazu wird die Gesamtplanung mit den nötigen zeitlichen Ressourcen an die Hand genommen. Die vertieften Prüfungen der letzten Monate haben eindeutig ergeben, dass eine Erweiterung des Hotelbetriebs um einen Neubau problemlos auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden kann.
Gemeinsam mit Experten der Schweizerischen Hotelfachschule werden der neue Verwaltungsrat und die neue Geschäftsleitung eine baulich und betrieblich optimale Lösung zu Handen der Baukommission erarbeiten. Ein entsprechender Studienwettbewerb soll Ende Oktober abgeschlossen werden mit dem Ziel, im Frühling 2021 eine rechtskräftige Baubewilligung vorliegen zu haben, um zur Saisoneröffnung an Ostern 2022 die Türen des in neuem Glanz erstrahlenden Ensembles von Drachenburg und Waaghaus öffnen zu können. Bis dahin werden Hotellerie und Gastronomie, nach Freigabe der Corona bedingten Schliessung durch den Bundesrat, vom neuen Direktor Steffen Volk weitergeführt.
red
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