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Freitag, 31. März 2023
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Der Mann, der die Tiere auf seinem Hof gequält hat und verwahrlosen lies, so dass deren Fotos in den sozialen Medien sogar gekennzeichnet werden mussten, da sie «aufwühlend wirken könnten»; der laut Anklageschrift Pferde, Schweine, Schafe,... weiterlesen
Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Der Wahltag in Frauenfeld brachte zwei Überraschungen mit sich: Stadtpräsidentschaftskandidat Severin Knecht holte sich 25 Prozent der Stimmen und der bisherige Stadtrat Andreas Elliker wurde abgewählt. Neu an «Bord» im Stadtrat sind Andrea Hofmann Kolb, CH, und Regine Siegenthaler, die Mitte.
Frauenfeld Mit 3770 Stimmen wurde Anders Stokholm (FDP) als Stadtpräsidenten wiedergewählt. Nicht gewählt wurde Severin Knecht (parteilos) mit 1580 Stimmen. Immerhin sahnt der 23jährige 25 Prozent der Stimmen ab, was so manchen überraschte. «Ich habe ganz viele Gefühle nach der Wahl: Ich bedaure, dass mit Andreas Elliker ein sehr geschätzter Kollege abgewählt worden ist. Ich freue mich darüber, dass ich mit einem guten Resultat wiedergewählt worden bin. Und ich bin gespannt auf die Zusammenarbeit in der neuen Zusammensetzung», sagt Stokholm im Interview.
Dass Elliker nicht mehr im Stadtrat mitwirken wird, überraschte viele. Der 37jährige Bio-Meisterlandwirt engagierte sich seit 2019 im Frauenfelder Stadtrat. Zuvor wirkte er seit 2011 im Gemeinderat und von 2014 bis 2018 war er Präsident der SVP Stadtpartei Frauenfeld. Barbara Dätwyler Weber von der SP hingegen, wurde mit 4512 Stimmen wiedergewählt. So auch Fabrizio Hugentobler, FDP mit 3797 Stimmen. Regine Siegenthaler, Die Mitte,holte sich 4302 Stimmen und ist somit gemeinsam mit Andrea Hofmann Kolb von der Partei «Chrampfe & Hirne» (3910 Stimmen) neu Teil des Frauenfelder Stadtrates. Die beiden Frauen ersetzen somit Andreas Elliker und Elsbeth Aepli Stettler, welche nicht mehr kandidierte.
red
Der Wahltag in Frauenfeld brachte zwei Überraschungen mit sich: Stadtpräsidentschaftskandidat Severin Knecht holte sich 25 Prozent der Stimmen und der bisherige Stadtrat Andreas Elliker wurde abgewählt. Neu an «Bord» im Stadtrat sind Andrea Hofmann Kolb, CH, und Regine Siegenthaler, die Mitte.
Frauenfeld Mit 3770 Stimmen wurde Anders Stokholm (FDP) als Stadtpräsidenten wiedergewählt. Nicht gewählt wurde Severin Knecht (parteilos) mit 1580 Stimmen. Immerhin sahnt der 23jährige 25 Prozent der Stimmen ab, was so manchen überraschte. «Ich habe ganz viele Gefühle nach der Wahl: Ich bedaure, dass mit Andreas Elliker ein sehr geschätzter Kollege abgewählt worden ist. Ich freue mich darüber, dass ich mit einem guten Resultat wiedergewählt worden bin. Und ich bin gespannt auf die Zusammenarbeit in der neuen Zusammensetzung», sagt Stokholm im Interview.
Dass Elliker nicht mehr im Stadtrat mitwirken wird, überraschte viele. Der 37jährige Bio-Meisterlandwirt engagierte sich seit 2019 im Frauenfelder Stadtrat. Zuvor wirkte er seit 2011 im Gemeinderat und von 2014 bis 2018 war er Präsident der SVP Stadtpartei Frauenfeld. Barbara Dätwyler Weber von der SP hingegen, wurde mit 4512 Stimmen wiedergewählt. So auch Fabrizio Hugentobler, FDP mit 3797 Stimmen. Regine Siegenthaler, Die Mitte,holte sich 4302 Stimmen und ist somit gemeinsam mit Andrea Hofmann Kolb von der Partei «Chrampfe & Hirne» (3910 Stimmen) neu Teil des Frauenfelder Stadtrates. Die beiden Frauen ersetzen somit Andreas Elliker und Elsbeth Aepli Stettler, welche nicht mehr kandidierte.
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