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Montag, 25. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Mit diesem und zwei weiteren Videos soll Unfallprävention geleistet werden. Screenshot
Am vergangenen Freitag wurde die neue Präventionskampagne «ufmrhy» vorgestellt. Diverse Akteure wollen so für mehr Sicherheit auf dem Rhein sorgen.
Region Bewusst provokant und auf eine humorvolle Art werden Bootnutzer und Schwimmer künftig auf die Gefahren des Rheins hingewiesen. Initiiert wurde die Präventionskampagne «ufmrhy» von den Polizeien Thurgau, Baden-Württemberg und Schaffhausen sowie der Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein und dem Tiefbauamt des Kantons Schaffhausen. «Es stellte sich heraus, dass sich fast alle Unfälle vermeiden lassen würden, wenn man sich nicht 'zdoof' anstellt. Anstatt drohend Aufklärung zu betreiben, machen wir auf die Gefahren auf lockere Art aufmerksam. Damit wollen wir einen unaufgeregten Dialog führen, der dazu animieren soll, sich ein paar Verhaltensregeln zu merken», so die Akteure der Aktion. Dafür wurden folgende Kurzvideos produziert.
Die Wiffen im Rhein dienen vor allem der Schifffahrt. Es sind Baumstämme. Die bewegen sich nicht, wenn viel Wasser kommt, und schon gar nicht, wenn man mit einem Schiff/Weidling/Gummiboot/Kayak/Gummiente reinfährt. Fährt man doch rein, geht’s sehr schnell bis man unter Wasser ist und in einen Wirbel hinter der Wiffe gerät. Im schlimmsten Fall wird man vom eigenen Gefährt erschlagen. Zum Glück lässt sich das sehr einfach vermeiden: Halte Abstand von Wiffen und wenn man schon dabei ist auch von Kursschiffen.
Ein bisschen Sonne, sich treiben lassen, die Natur geniessen und Plötzlich.... Einfach erklärt, wieso man seine Boote nicht zusammenbinden sollte auf dem Rhein. Der Hochrhein zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen ist einer der beliebtesten Flussabschnitte der Schweiz. Täglich bewegen sich unzählige Schwimmer, Gummiboote, Weidlinge, Kursschiffe und abenteuerliche Konstruktionen auf, im und ums Wasser. Damit alle aneinander vorbeikommen und niemand zu schaden kommt, sollte man auf, im und ums Wasser den Kopf zumindest ab und an etwas einschalten.
Auf den Wiffen im Rhein hat’s Tafeln. Diese Zeigen den Kursschiffen und dir den Weg. Es ist ganz einfach zu merken: Grün ist Gross. Auf der grünen Seite der Tafel fahren die Kursschiffe, und da die in der Regel grösser und damit auch stärker sind als Du, denk an Regel 1: Halte Abstand. Wenn immer möglich, fahre nicht auf der grünen Seite der Wiffe. Sollte das mal nicht möglich sein, keine Panik, im Zweifelsfall einfach Abstand halten und in Ufernähe bleiben.
Mehr Informationen gibt es auch auf Facebook, Instagram und Tiktok.
red
Mit diesem und zwei weiteren Videos soll Unfallprävention geleistet werden. Screenshot
Am vergangenen Freitag wurde die neue Präventionskampagne «ufmrhy» vorgestellt. Diverse Akteure wollen so für mehr Sicherheit auf dem Rhein sorgen.
Region Bewusst provokant und auf eine humorvolle Art werden Bootnutzer und Schwimmer künftig auf die Gefahren des Rheins hingewiesen. Initiiert wurde die Präventionskampagne «ufmrhy» von den Polizeien Thurgau, Baden-Württemberg und Schaffhausen sowie der Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein und dem Tiefbauamt des Kantons Schaffhausen. «Es stellte sich heraus, dass sich fast alle Unfälle vermeiden lassen würden, wenn man sich nicht 'zdoof' anstellt. Anstatt drohend Aufklärung zu betreiben, machen wir auf die Gefahren auf lockere Art aufmerksam. Damit wollen wir einen unaufgeregten Dialog führen, der dazu animieren soll, sich ein paar Verhaltensregeln zu merken», so die Akteure der Aktion. Dafür wurden folgende Kurzvideos produziert.
Die Wiffen im Rhein dienen vor allem der Schifffahrt. Es sind Baumstämme. Die bewegen sich nicht, wenn viel Wasser kommt, und schon gar nicht, wenn man mit einem Schiff/Weidling/Gummiboot/Kayak/Gummiente reinfährt. Fährt man doch rein, geht’s sehr schnell bis man unter Wasser ist und in einen Wirbel hinter der Wiffe gerät. Im schlimmsten Fall wird man vom eigenen Gefährt erschlagen. Zum Glück lässt sich das sehr einfach vermeiden: Halte Abstand von Wiffen und wenn man schon dabei ist auch von Kursschiffen.
Ein bisschen Sonne, sich treiben lassen, die Natur geniessen und Plötzlich.... Einfach erklärt, wieso man seine Boote nicht zusammenbinden sollte auf dem Rhein. Der Hochrhein zwischen Stein am Rhein und Schaffhausen ist einer der beliebtesten Flussabschnitte der Schweiz. Täglich bewegen sich unzählige Schwimmer, Gummiboote, Weidlinge, Kursschiffe und abenteuerliche Konstruktionen auf, im und ums Wasser. Damit alle aneinander vorbeikommen und niemand zu schaden kommt, sollte man auf, im und ums Wasser den Kopf zumindest ab und an etwas einschalten.
Auf den Wiffen im Rhein hat’s Tafeln. Diese Zeigen den Kursschiffen und dir den Weg. Es ist ganz einfach zu merken: Grün ist Gross. Auf der grünen Seite der Tafel fahren die Kursschiffe, und da die in der Regel grösser und damit auch stärker sind als Du, denk an Regel 1: Halte Abstand. Wenn immer möglich, fahre nicht auf der grünen Seite der Wiffe. Sollte das mal nicht möglich sein, keine Panik, im Zweifelsfall einfach Abstand halten und in Ufernähe bleiben.
Mehr Informationen gibt es auch auf Facebook, Instagram und Tiktok.
red
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