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Sonntag, 7. März 2021
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z.V.g.
Mitglieder des Netzwerks Forum Palliative Care trafen sich in Frauenfeld.
Unter der Leitung von Eva-Maria Mosberger, Spitex Region Frauenfeld und Co-Leitung Sandra Zingg, Pflegezentrum Stadtgarten, haben sich rund 25 Mitglieder zur zweiten Sitzung des Netzwerks Forum Palliative Care Region Frauenfeld im Alterszentrum Park getroffen.
Frauenfeld Das Forum Palliative Care Region Frauenfeld ist eines von vier Netzwerk-Foren im Kanton Thurgau. Die Mitglieder eines Forums setzen sich ein für die Entwicklung und Verankerung von Palliative Care in der Gemeinde/Region. In Frauenfeld und Umgebung hat sich das Forum folgende Ziele gesetzt: Gemeinsames Verständnis von Palliative Care entwickeln, Zusammenarbeit in komplexen Situationen interprofessionell und gemeinsam gestalten, koordinierte Versorgung erkennen und Zugänglichkeit erhöhen, mittels Öffentlichkeitsarbeit Wert und Möglichkeiten von Palliative Care bekannter machen, Kontinuität in der Versorgungsqualität durch Aus-, Weiter- und Fortbildung erhalten.
Mit dem Ziel ein gemeinsames Verständnis von Palliative Care zu entwickeln, stellte Jürgen Bauer Leitung Palliativdienst am Kantonsspital Frauenfeld, das SENS-Modell vor. SENS fasst vier Begrifflichkeiten zusammen: Symptomkontrolle, Entscheidungsfindung, Netzwerkaufbau und Support für ein Unterstützungssystem. Unter diesen vier Aspekten lassen sich die unterschiedlichen Themen einer Palliativen Situation erfassen und gemeinsam mit den Betroffenen alle Möglichkeiten besprechen und im Behandlungsplan festhalten. Dieses Modell wird bereits in Schulungen verbreitet und in verschiedenen Institutionen umgesetzt.
Um das Ziel einer koordinierten Versorgung zu verfolgen, ist es wichtig, die unterschiedlichen Angebote zu kennen. Daher haben sich die Netzwerkpartner der Spitex Region Frauenfeld, das mobile Beratungs- und Unterstützungsangebot von Palliative plus der thurgauischen Krebsliga und die Beratungsstelle der Pro Senectute Frauenfeld vorgestellt. Anhand praktischer Beispiele haben die Fachpersonenaufgezeigt, wo und wie sie in palliativen Situationen mit ihrer Dienstleistung unterstützen können.Konkrete Fragen und Anliegen wurden in der angeregten Diskussion besprochen.
Die Teilnehmenden beschlossen im nächsten Jahr sich dem Thema der Öffentlichkeitsarbeit zu widmen. Dabei die Bevölkerung zum Thema Palliative Care zu sensibilisieren und aufzuzeigen, dass Palliative Care ein nützliches Konzept ist und weit vor der Sterbephase beginnt.
z.V.g.
Mitglieder des Netzwerks Forum Palliative Care trafen sich in Frauenfeld.
Unter der Leitung von Eva-Maria Mosberger, Spitex Region Frauenfeld und Co-Leitung Sandra Zingg, Pflegezentrum Stadtgarten, haben sich rund 25 Mitglieder zur zweiten Sitzung des Netzwerks Forum Palliative Care Region Frauenfeld im Alterszentrum Park getroffen.
Frauenfeld Das Forum Palliative Care Region Frauenfeld ist eines von vier Netzwerk-Foren im Kanton Thurgau. Die Mitglieder eines Forums setzen sich ein für die Entwicklung und Verankerung von Palliative Care in der Gemeinde/Region. In Frauenfeld und Umgebung hat sich das Forum folgende Ziele gesetzt: Gemeinsames Verständnis von Palliative Care entwickeln, Zusammenarbeit in komplexen Situationen interprofessionell und gemeinsam gestalten, koordinierte Versorgung erkennen und Zugänglichkeit erhöhen, mittels Öffentlichkeitsarbeit Wert und Möglichkeiten von Palliative Care bekannter machen, Kontinuität in der Versorgungsqualität durch Aus-, Weiter- und Fortbildung erhalten.
Mit dem Ziel ein gemeinsames Verständnis von Palliative Care zu entwickeln, stellte Jürgen Bauer Leitung Palliativdienst am Kantonsspital Frauenfeld, das SENS-Modell vor. SENS fasst vier Begrifflichkeiten zusammen: Symptomkontrolle, Entscheidungsfindung, Netzwerkaufbau und Support für ein Unterstützungssystem. Unter diesen vier Aspekten lassen sich die unterschiedlichen Themen einer Palliativen Situation erfassen und gemeinsam mit den Betroffenen alle Möglichkeiten besprechen und im Behandlungsplan festhalten. Dieses Modell wird bereits in Schulungen verbreitet und in verschiedenen Institutionen umgesetzt.
Um das Ziel einer koordinierten Versorgung zu verfolgen, ist es wichtig, die unterschiedlichen Angebote zu kennen. Daher haben sich die Netzwerkpartner der Spitex Region Frauenfeld, das mobile Beratungs- und Unterstützungsangebot von Palliative plus der thurgauischen Krebsliga und die Beratungsstelle der Pro Senectute Frauenfeld vorgestellt. Anhand praktischer Beispiele haben die Fachpersonenaufgezeigt, wo und wie sie in palliativen Situationen mit ihrer Dienstleistung unterstützen können.Konkrete Fragen und Anliegen wurden in der angeregten Diskussion besprochen.
Die Teilnehmenden beschlossen im nächsten Jahr sich dem Thema der Öffentlichkeitsarbeit zu widmen. Dabei die Bevölkerung zum Thema Palliative Care zu sensibilisieren und aufzuzeigen, dass Palliative Care ein nützliches Konzept ist und weit vor der Sterbephase beginnt.
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