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Dienstag, 9. August 2022
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Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Pfarrer Markus Aeschlimann wird pensioniert. evang-tg.ch
Der Frauenfelder Spitalseelsorger Pfarrer Markus Aeschlimann wird pensioniert. Pfarrer Richard Häberlin aus Weinfelden tritt am 1. März 2022 die Nachfolge als evangelischer Spitalseelsorger im Kantonsspital Frauenfeld an.
Frauenfeld Pfarrer Richard Häberlin wird neuer evangelischer Spitalseelsorger am Kantonsspital Frauenfeld. Der 56-jahrige tritt die Nachfolge von Pfarrer Markus Aeschlimann an, der seit 2008 im Amt ist und auf Ende Februar 2022 pensioniert wird. In Zusammenarbeit mit dem katholischen Spitalseelsorger Alex Hutter wird Häberlin Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen seelsorglich betreuen und sie während des Spitalaufenthalts in Glaubens- und Lebensfragen begleiten. Die Patientenbetreuung erfolgt unabhängig von Konfession und Religion. Hutter und Häberlin halten abwechselnd Gottesdienste in der Spitalkapelle.
Häberlin ist in Schocherswil aufgewachsen und studierte in Basel Theologie. Er war Gemeindepfarrer in mehreren Thurgauer Kirchgemeinden, seit 2009 ist er Pfarrer in Weinfelden. Durch seine Praxiserfahrung, sowie die zusätzliche psychologische Beraterausbildung am Alfred-Adler-Institut und seine Ausbildung in lösungsorientierter Seelsorge, bringt er beste Voraussetzungen für seine neue Aufgabe mit.
Um Menschen den oft schwierigen Spitalalltag zu erleichtern, arbeitet die Spitalseelsorge im interdisziplinären Behandlungsteam eng mit Ärzten, Pflegenden und andern Berufsgruppen zusammen. Als wichtige Vertrauenspersonen stehen die beiden Spitalseelsorger auch dem Personal zur Seite. Das Kantonsspital Frauenfeld misst der seelsorgerlichen Arbeit im Spitalumfeld hohen Stellenwert bei, deswegen ist das Spitalseelsorge-Team auch von der Spital Thurgau AG angestellt. Die fachliche Qualifikation bei Bewerbungen für die evangelische Spitalseelsorge wird durch den Kirchenrat der Evangelischen Landeskirche Thurgau beurteilt.
Pfarrer Häberlin wird seine Arbeit am Kantonsspital Frauenfeld am 1. März 2022 mit einem 80 Prozent-Pensum aufnehmen. Die offizielle Amtseinsetzung erfolgt zeitnah durch die Evangelische Landeskirche Thurgau mit einem Gottesdienst in der Spitalkapelle.
red
Pfarrer Markus Aeschlimann wird pensioniert. evang-tg.ch
Der Frauenfelder Spitalseelsorger Pfarrer Markus Aeschlimann wird pensioniert. Pfarrer Richard Häberlin aus Weinfelden tritt am 1. März 2022 die Nachfolge als evangelischer Spitalseelsorger im Kantonsspital Frauenfeld an.
Frauenfeld Pfarrer Richard Häberlin wird neuer evangelischer Spitalseelsorger am Kantonsspital Frauenfeld. Der 56-jahrige tritt die Nachfolge von Pfarrer Markus Aeschlimann an, der seit 2008 im Amt ist und auf Ende Februar 2022 pensioniert wird. In Zusammenarbeit mit dem katholischen Spitalseelsorger Alex Hutter wird Häberlin Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen seelsorglich betreuen und sie während des Spitalaufenthalts in Glaubens- und Lebensfragen begleiten. Die Patientenbetreuung erfolgt unabhängig von Konfession und Religion. Hutter und Häberlin halten abwechselnd Gottesdienste in der Spitalkapelle.
Häberlin ist in Schocherswil aufgewachsen und studierte in Basel Theologie. Er war Gemeindepfarrer in mehreren Thurgauer Kirchgemeinden, seit 2009 ist er Pfarrer in Weinfelden. Durch seine Praxiserfahrung, sowie die zusätzliche psychologische Beraterausbildung am Alfred-Adler-Institut und seine Ausbildung in lösungsorientierter Seelsorge, bringt er beste Voraussetzungen für seine neue Aufgabe mit.
Um Menschen den oft schwierigen Spitalalltag zu erleichtern, arbeitet die Spitalseelsorge im interdisziplinären Behandlungsteam eng mit Ärzten, Pflegenden und andern Berufsgruppen zusammen. Als wichtige Vertrauenspersonen stehen die beiden Spitalseelsorger auch dem Personal zur Seite. Das Kantonsspital Frauenfeld misst der seelsorgerlichen Arbeit im Spitalumfeld hohen Stellenwert bei, deswegen ist das Spitalseelsorge-Team auch von der Spital Thurgau AG angestellt. Die fachliche Qualifikation bei Bewerbungen für die evangelische Spitalseelsorge wird durch den Kirchenrat der Evangelischen Landeskirche Thurgau beurteilt.
Pfarrer Häberlin wird seine Arbeit am Kantonsspital Frauenfeld am 1. März 2022 mit einem 80 Prozent-Pensum aufnehmen. Die offizielle Amtseinsetzung erfolgt zeitnah durch die Evangelische Landeskirche Thurgau mit einem Gottesdienst in der Spitalkapelle.
red
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