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Montag, 25. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Maja tratscht
Ich nehme alles zurück, das ich über Luca Hänni gesagt habe. Nachdem das SRF im März bekannt gab, dass Luca die Schweiz am Eurovision Song Contest in Tel Aviv vertreten wird, schoss ich scharf. Ich verstand nicht, warum sich die Schweizer Antwort auf Justin Bieber auf das sinkende Schiff wagt. Zur Erinnerung: Wir gewannen 1988 zum letzten Mal. Dank Celine Dions «Ne partez pas sans moi». Das Lied hatte Nella Martinetti komponiert. Davor siegten wir Dank Lys Assia bei der ersten Ausgabe im Jahr 1956.
Vergangenen Samstag stieg nun also das grosse Finale mit Hänni. Zuletzt qualifizierte sich Anna Rossinelli 2011 in Düsseldorf fürs Finale, wo die Baslerin dann auf dem letzten Platz landete. Ich war damals vor Ort und trocknete Annas Tränen. Unschön. Zurück zu Hänni: Mit «She Got Me» und seinen Dancemoves weckte der Schnügel auch das Tanzfüdli in mir. Peppiger Pop gepaart mit Sexappael funktioniert. Das hat Dieter Bohlen 2012 schon gecheckt, als er Hänni zum «DSDS»-Sieger kürte. Für den ganz grossen Sieg hats am Samstag zwar nicht gereicht – der ging an Holland – dafür für den vierten von 26 Plätzen. Die Nase so weit vorne hatte die Schweiz zuletzt vor 26 Jahren!
Über seinen Coup am ESC jubelt Hänni: «Das war der schönste Moment bis jetzt!» Als ich den Sänger neulich an einem Event traf, sagte er, dass er in Tel Aviv alles geben wird, sich aber überraschen lässt und sich auf eine weitere Erfahrung freut. Typisch schweizerisch halt. Und typisch Luca! Bescheidenheit auf ganzer Linie! Die können wir uns jetzt aber auch mal schenken. ESC, wir sind zurück im Rennen! Der Fluch ist beendet! Lasst uns für einmal die Kontrolle verlieren und ausflippen. Und wenn wir trotzdem husch ganz leise sind, können wir hören, wie sich sogar Nella Martinetti und Lys Assia im Grab umdrehen.
Text und Bild: Maja Zivadinovic
Guten Abend, bevor sie ein Bericht schreiben über ESC , sie müssen sich bitte besser informieren .Ne Partez Pas Sans Moi ist Komponiert von Atilla Sereftug und getextet von Nella Martinetti. das sind wichtige Informationen das must man Rücksicht nähmen.
Atilla Sereftug antwortenMaja tratscht
Ich nehme alles zurück, das ich über Luca Hänni gesagt habe. Nachdem das SRF im März bekannt gab, dass Luca die Schweiz am Eurovision Song Contest in Tel Aviv vertreten wird, schoss ich scharf. Ich verstand nicht, warum sich die Schweizer Antwort auf Justin Bieber auf das sinkende Schiff wagt. Zur Erinnerung: Wir gewannen 1988 zum letzten Mal. Dank Celine Dions «Ne partez pas sans moi». Das Lied hatte Nella Martinetti komponiert. Davor siegten wir Dank Lys Assia bei der ersten Ausgabe im Jahr 1956.
Vergangenen Samstag stieg nun also das grosse Finale mit Hänni. Zuletzt qualifizierte sich Anna Rossinelli 2011 in Düsseldorf fürs Finale, wo die Baslerin dann auf dem letzten Platz landete. Ich war damals vor Ort und trocknete Annas Tränen. Unschön. Zurück zu Hänni: Mit «She Got Me» und seinen Dancemoves weckte der Schnügel auch das Tanzfüdli in mir. Peppiger Pop gepaart mit Sexappael funktioniert. Das hat Dieter Bohlen 2012 schon gecheckt, als er Hänni zum «DSDS»-Sieger kürte. Für den ganz grossen Sieg hats am Samstag zwar nicht gereicht – der ging an Holland – dafür für den vierten von 26 Plätzen. Die Nase so weit vorne hatte die Schweiz zuletzt vor 26 Jahren!
Über seinen Coup am ESC jubelt Hänni: «Das war der schönste Moment bis jetzt!» Als ich den Sänger neulich an einem Event traf, sagte er, dass er in Tel Aviv alles geben wird, sich aber überraschen lässt und sich auf eine weitere Erfahrung freut. Typisch schweizerisch halt. Und typisch Luca! Bescheidenheit auf ganzer Linie! Die können wir uns jetzt aber auch mal schenken. ESC, wir sind zurück im Rennen! Der Fluch ist beendet! Lasst uns für einmal die Kontrolle verlieren und ausflippen. Und wenn wir trotzdem husch ganz leise sind, können wir hören, wie sich sogar Nella Martinetti und Lys Assia im Grab umdrehen.
Text und Bild: Maja Zivadinovic
Guten Abend, bevor sie ein Bericht schreiben über ESC , sie müssen sich bitte besser informieren .Ne Partez Pas Sans Moi ist Komponiert von Atilla Sereftug und getextet von Nella Martinetti. das sind wichtige Informationen das must man Rücksicht nähmen.
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