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Mittwoch, 27. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Frauenfeld Nach einer dreimonatigen Versuchsphase überführt die Stadt Frauenfeld die Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache in den Regelbetrieb. Elisabeth Thürer, ehemalige Thurgauer Oberrichterin und Gemeinderätin, berät weiterhin jeden Donnerstag zwischen 16 und 18 Uhr Personen, die Korrespondenz von einer Behörde erhalten haben, die sie nicht verstehen. Das Angebot ist kostenlos und steht allen offen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Die Beratungsgespräche finden im Kufsteinzimmer im Rathaus Frauenfeld statt. «Die Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache ist eine wertvolle Dienstleistung und wir danken Elisabeth Thürer für ihr ehrenamtliches Engagement», betont Stadtpräsident Anders Stokholm. Die ersten drei Monate hätten gezeigt, dass dieses einzigartige Angebot sehr geschätzt werde und einem Bedürfnis entspreche. So konnten bisher rund dreissig Personen in schwierigen persönlichen Situationen unterstützt und beraten werden.
IDSF
Frauenfeld Nach einer dreimonatigen Versuchsphase überführt die Stadt Frauenfeld die Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache in den Regelbetrieb. Elisabeth Thürer, ehemalige Thurgauer Oberrichterin und Gemeinderätin, berät weiterhin jeden Donnerstag zwischen 16 und 18 Uhr Personen, die Korrespondenz von einer Behörde erhalten haben, die sie nicht verstehen. Das Angebot ist kostenlos und steht allen offen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Die Beratungsgespräche finden im Kufsteinzimmer im Rathaus Frauenfeld statt. «Die Anlaufstelle für Probleme mit Behördensprache ist eine wertvolle Dienstleistung und wir danken Elisabeth Thürer für ihr ehrenamtliches Engagement», betont Stadtpräsident Anders Stokholm. Die ersten drei Monate hätten gezeigt, dass dieses einzigartige Angebot sehr geschätzt werde und einem Bedürfnis entspreche. So konnten bisher rund dreissig Personen in schwierigen persönlichen Situationen unterstützt und beraten werden.
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