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Mittwoch, 27. Januar 2021
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Für das Impfzentrum in Frauenfeld können nur Hausärzte Risikopatienten anmelden. stock.adobe
Am Dienstag geht das erste Thurgauer Covid-19-Impfzentrum in Frauenfeld in Betrieb. In einer ersten Phase können nur Hausärzte ausschliesslich Risikopatienten anmelden.
Frauenfeld Seit anfangs Jahr ist im Thurgau ein mobiles Impfteam in Alters- und Pflegeheimen im Einsatz, ab kommender Woche folgt ein zweites. Nun nimmt am Dienstag, 12. Januar 2021, ein stationäres Impfzentrum in Frauenfeld seinen Betrieb auf. Zunächst wird am Dienstag und Mittwoch eine begrenzte Zahl an Impfungen vorgenommen, um die Abläufe zu optimieren, bevor am Donnerstag der reguläre Betrieb anläuft. Aufgrund der Knappheit des Impfstoffes werden im Kantonalen Covid-19-Impfzentrum Frauenfeld gemäss den Vorgaben des Bundesamtes für Gesundheit vorläufig nur Personen der ersten Risikogruppe, die das höchste Risiko für einen schweren Verlauf haben, geimpft. Zu dieser Gruppe gehören Erwachsene mit schweren Formen von Herz-, Atemwegs- und Nierenerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Adipositas und Immunschwäche sowie Personen ab 75 Jahren.
Aus diesem Grund kann die Anmeldung für eine Impfung gegen das Coronavirus nur über den Hausarzt erfolgen. Sobald die individuelle Anmeldung online oder via Hotline möglich ist, wird dies durch den Kanton mitgeteilt. Personen, die nicht zur ersten Risikogruppe gehören, werden deshalb um Geduld gebeten. Diese sind aufgerufen, auf die nächsten Informationen des Kantons zu warten und für Impfterminfragen nicht die Hotline oder die Arztpraxen anzurufen, damit diese genügend Kapazitäten für Fragen der ersten Risikogruppe hat. Die Impfaktion wird mehrere Monate dauern; sie wird laufend für weitere Zielgruppen geöffnet. Sobald weitere Zielgruppen zur Impfung zugelassen werden, wird dies vom Kanton kommuniziert. Weitere Informationen zum Impfen gegen Covid-19 sind auf der Homepage des Amts für Gesundheit www.tg.ch/impfen sowie im Fachdossier Corona unter www.tg.ch/coronavirus aufgeschaltet.
I.D.
Für das Impfzentrum in Frauenfeld können nur Hausärzte Risikopatienten anmelden. stock.adobe
Am Dienstag geht das erste Thurgauer Covid-19-Impfzentrum in Frauenfeld in Betrieb. In einer ersten Phase können nur Hausärzte ausschliesslich Risikopatienten anmelden.
Frauenfeld Seit anfangs Jahr ist im Thurgau ein mobiles Impfteam in Alters- und Pflegeheimen im Einsatz, ab kommender Woche folgt ein zweites. Nun nimmt am Dienstag, 12. Januar 2021, ein stationäres Impfzentrum in Frauenfeld seinen Betrieb auf. Zunächst wird am Dienstag und Mittwoch eine begrenzte Zahl an Impfungen vorgenommen, um die Abläufe zu optimieren, bevor am Donnerstag der reguläre Betrieb anläuft. Aufgrund der Knappheit des Impfstoffes werden im Kantonalen Covid-19-Impfzentrum Frauenfeld gemäss den Vorgaben des Bundesamtes für Gesundheit vorläufig nur Personen der ersten Risikogruppe, die das höchste Risiko für einen schweren Verlauf haben, geimpft. Zu dieser Gruppe gehören Erwachsene mit schweren Formen von Herz-, Atemwegs- und Nierenerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Adipositas und Immunschwäche sowie Personen ab 75 Jahren.
Aus diesem Grund kann die Anmeldung für eine Impfung gegen das Coronavirus nur über den Hausarzt erfolgen. Sobald die individuelle Anmeldung online oder via Hotline möglich ist, wird dies durch den Kanton mitgeteilt. Personen, die nicht zur ersten Risikogruppe gehören, werden deshalb um Geduld gebeten. Diese sind aufgerufen, auf die nächsten Informationen des Kantons zu warten und für Impfterminfragen nicht die Hotline oder die Arztpraxen anzurufen, damit diese genügend Kapazitäten für Fragen der ersten Risikogruppe hat. Die Impfaktion wird mehrere Monate dauern; sie wird laufend für weitere Zielgruppen geöffnet. Sobald weitere Zielgruppen zur Impfung zugelassen werden, wird dies vom Kanton kommuniziert. Weitere Informationen zum Impfen gegen Covid-19 sind auf der Homepage des Amts für Gesundheit www.tg.ch/impfen sowie im Fachdossier Corona unter www.tg.ch/coronavirus aufgeschaltet.
I.D.
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