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Mittwoch, 8. Februar 2023
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Bild: z.V.g.
Zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt ist die Ausstellung bis zum 26. Oktober im Verwaltungsgebäude Frauenfeld zu sehen.
Seit Montag, den 21. Oktober 2019 ist die neu konzipierte Ausstellung «Humboldt, der Weltvernetzer» im Verwaltungsgebäude Frauenfeld geöffnet. Die mobile Ausstellung ist speziell auf ein junges Publikum zugeschnitten, will aber auch die allgemeine Bevölkerung erreichen. Inhalte sind Alexander von Humboldts Leben, seine Forschung und seine grossen Reisen. Dabei ist es erstaunlich, dass viele seiner Entdeckungen aus dem 19. Jahrhundert auch heute noch hochaktuell sind.
Frauenfeld Alexander von Humboldt gehört zu den weltweit bekanntesten Wissenschaftlern. Der Forscher und Weltreisende galt als Universalgelehrter und vereinte in seinen Arbeiten die verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen. Zur Feier seines 250. Geburtstag im 2019 will die Ausstellung «Humboldt, der Weltvernetzer» mit einem Blick zurück das Interesse an der heutigen Forschung fördern und die Natur- und Geisteswissenschaften als attraktives Berufsfeld positionieren.
Zu Beginn erhalten die Besucherinnen und Besucher eine Weltkarte aus dem Jahre 1804, mit der sie sich durch die Ausstellung navigieren können. An fünf thematischen und geografischen Stationen werden spannende Episoden aus Humboldts Forscherleben gezeigt. Die kleine multimediale Entdeckungsreise auf Humboldts Spuren nimmt seine Vorstellung der Welt als vernetztes, komplexes Gebilde auf. Sie zeigt, dass viele von Humboldts Entdeckungen wie das Beispiel des Einflusses des Menschen auf den Klimawandel gerade heute wieder topaktuell sind.
Die mobile Ausstellung will Schülerinnen und Schülern aber auch allen anderen Interessierten einen einfachen Zugang zu den Denk- und Funktionsweisen der Wissenschaften aufzeigen, indem sie den Bogen über 250 Jahre bis zur heutigen Zeit spannt. Durch interaktive Aufgaben werden die Besuchenden selbst zu Entdeckern und lernen, welche Erkenntnisse sich auftun, wenn Augen und Geist offen dafür sind.
Träger des Projekts ist der Verein Wissenschaft für alle. Partner sind Humboldt-Experten und Fachleute aus der Wissenschaftsgeschichte. Für die Konzeption, Organisation, Logistik und Umsetzung ist die auf Wissenschaftskommunikation spezialisierte Agentur Life Science Communication in Zusammenarbeit mit dem Initiator Merlin Incerti-Medici von der Universität Zürich zuständig.
red
Bild: z.V.g.
Zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt ist die Ausstellung bis zum 26. Oktober im Verwaltungsgebäude Frauenfeld zu sehen.
Seit Montag, den 21. Oktober 2019 ist die neu konzipierte Ausstellung «Humboldt, der Weltvernetzer» im Verwaltungsgebäude Frauenfeld geöffnet. Die mobile Ausstellung ist speziell auf ein junges Publikum zugeschnitten, will aber auch die allgemeine Bevölkerung erreichen. Inhalte sind Alexander von Humboldts Leben, seine Forschung und seine grossen Reisen. Dabei ist es erstaunlich, dass viele seiner Entdeckungen aus dem 19. Jahrhundert auch heute noch hochaktuell sind.
Frauenfeld Alexander von Humboldt gehört zu den weltweit bekanntesten Wissenschaftlern. Der Forscher und Weltreisende galt als Universalgelehrter und vereinte in seinen Arbeiten die verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen. Zur Feier seines 250. Geburtstag im 2019 will die Ausstellung «Humboldt, der Weltvernetzer» mit einem Blick zurück das Interesse an der heutigen Forschung fördern und die Natur- und Geisteswissenschaften als attraktives Berufsfeld positionieren.
Zu Beginn erhalten die Besucherinnen und Besucher eine Weltkarte aus dem Jahre 1804, mit der sie sich durch die Ausstellung navigieren können. An fünf thematischen und geografischen Stationen werden spannende Episoden aus Humboldts Forscherleben gezeigt. Die kleine multimediale Entdeckungsreise auf Humboldts Spuren nimmt seine Vorstellung der Welt als vernetztes, komplexes Gebilde auf. Sie zeigt, dass viele von Humboldts Entdeckungen wie das Beispiel des Einflusses des Menschen auf den Klimawandel gerade heute wieder topaktuell sind.
Die mobile Ausstellung will Schülerinnen und Schülern aber auch allen anderen Interessierten einen einfachen Zugang zu den Denk- und Funktionsweisen der Wissenschaften aufzeigen, indem sie den Bogen über 250 Jahre bis zur heutigen Zeit spannt. Durch interaktive Aufgaben werden die Besuchenden selbst zu Entdeckern und lernen, welche Erkenntnisse sich auftun, wenn Augen und Geist offen dafür sind.
Träger des Projekts ist der Verein Wissenschaft für alle. Partner sind Humboldt-Experten und Fachleute aus der Wissenschaftsgeschichte. Für die Konzeption, Organisation, Logistik und Umsetzung ist die auf Wissenschaftskommunikation spezialisierte Agentur Life Science Communication in Zusammenarbeit mit dem Initiator Merlin Incerti-Medici von der Universität Zürich zuständig.
red
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